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Symptom Lexikon

Dieses Lexikon deckt eine breite Palette von leichten Symptomen ab, von Kopfschmerzen über Magenverstimmungen bis hin zu Hautausschlägen. Das Lexikon wird verständliche Informationen bieten, die darauf abzielen, die Ängste und Unsicherheiten im Zusammenhang mit Gesundheitsproblemen zu mindern. Neben einer klaren Beschreibung bietet das Lexikon der Symptome auch Hinweise zur Selbstversorgung, zur Wahrung der Gesundheit und zur Erkennung von Warnzeichen für schwerwiegendere Probleme liefern.Das Lexikon wird dazu beitragen, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Gesundheit besser zu verstehen und fundierte Entscheidungen über ihre medizinische Versorgung zu treffen.

Akutes Nierenversagen: Plötzlicher Verlust der Nierenfunktion, gekennzeichnet durch Müdigkeit, Schwellungen und Veränderungen im Harnvolumen.

Allergien: Überempfindliche Reaktionen des Immunsystems auf bestimmte Substanzen, die Symptome wie Niesen, Hautausschläge und Atembeschwerden verursachen können.

Angstzustände: Übermäßige Sorge, Nervosität oder Unruhe, die mit körperlichen Symptomen wie Zittern oder Schwitzen einhergehen kann.

Appetitverlust: Eine Abnahme des Verlangens nach Nahrungsaufnahme, die auf verschiedene Erkrankungen, Stress oder psychische Probleme zurückzuführen sein kann.

Appetitzunahme: Ein gesteigerter Appetit, der auf hormonelle Veränderungen, emotionale Faktoren oder bestimmte medizinische Zustände zurückzuführen sein kann.

Atembeschwerden: Schwierigkeiten beim Atmen, die auf Lungenerkrankungen, Herzinsuffizienz oder Anämie hinweisen können.

Atemnot: Schwierigkeiten beim Atmen, die auf Atemwegsprobleme, Herzinsuffizienz oder Lungenkrankheiten hinweisen können.

Augenflimmern: Sehen von flimmernden Lichtern oder blinkenden Punkten, was auf Migräne oder Sehprobleme hinweisen kann.

Augenrötung: Rötung der Augen, die durch Allergien, Trockenheit oder Reizungen verursacht werden kann.

Bauchschmerzen: Unangenehme Empfindungen im Bauchbereich, die auf gastrointestinale Probleme, Magen-Darm-Infektionen oder Entzündungen hindeuten können.

Benigner paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPLS): Ein häufiger Schwindel, der durch Kopfbewegungen ausgelöst wird und in der Regel harmlos ist.

Blähungen: Die Ansammlung von Gasen im Verdauungstrakt, die Bauchschmerzen und Unwohlsein verursachen kann.

Blutergüsse: Verfärbungen der Haut durch Blutaustritt unter die Haut, oft aufgrund von Verletzungen oder Blutgerinnungsstörungen.

Blut im Stuhl: Sichtbares Blut im Stuhl, was auf gastrointestinale Blutungen, Hämorrhoiden oder Darmerkrankungen hindeuten kann.

Durchfall: Lockerer oder wässriger Stuhl, der durch Infektionen, Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder gastrointestinale Probleme verursacht werden kann.

Ekzeme: Entzündliche Hauterkrankungen, die Rötungen, Juckreiz und Ausschläge verursachen können.

Engegefühl in der Brust: Ein Symptom von Angstzuständen, Herzerkrankungen oder Atemproblemen.

Erbrechen: Das zwanghafte Herausstoßen von Mageninhalt, oft aufgrund von Magen-Darm-Infektionen, Nahrungsmittelvergiftungen oder Schwangerschaft.

Fieber: Erhöhte Körpertemperatur, die auf Infektionen, Entzündungen oder andere Krankheiten hindeuten kann.

Gelenkschmerzen: Schmerzen in den Gelenken, die auf Arthritis, Verletzungen oder entzündliche Erkrankungen hinweisen können.

Gereizte Augen: Rote, juckende oder tränende Augen, die auf Allergien, Trockenheit oder Augeninfektionen zurückzuführen sein können.

Gesichtsschmerzen: Schmerzen oder Unbehagen im Gesichtsbereich, oft durch Sinusinfektionen, Zahnerkrankungen oder Gesichtsnervenschmerzen.

Geschmacksveränderungen: Veränderungen im Geschmackssinn, die auf Erkrankungen des Mundes oder der Nase zurückzuführen sein können.

Gewichtsverlust: Unerklärlicher Verlust von Körpergewicht, der auf verschiedene Erkrankungen wie Krebs, Hyperthyreose oder Essstörungen hinweisen kann.

Haarausfall: Verlust von Haaren, der genetisch oder durch hormonelle Veränderungen ausgelöst werden kann.

Halsschmerzen: Unangenehmes Gefühl im Hals, oft durch eine Virusinfektion wie eine Erkältung oder eine Mandelentzündung verursacht.

Hautausschlag: Unebenheiten oder Veränderungen auf der Haut, die auf allergische Reaktionen, Infektionen oder Dermatitis hinweisen können.

Heiserkeit: Veränderung der Stimme, oft aufgrund von Erkältungen, Allergien oder übermäßigem Sprechen.

Herzrhythmusstörungen: Unregelmäßigkeiten im normalen Herzschlag, die auf Herzprobleme oder elektrische Störungen im Herzen hinweisen können.

Hitzewallungen: Plötzliche, intensive Wärmegefühle, die auf hormonelle Veränderungen, Menopause oder Stress zurückzuführen sein können.

Husten mit Blut: Husten, begleitet von Blutspuren, was auf Atemwegsinfektionen, Lungenentzündung oder Tuberkulose hinweisen kann.

Infektionen der Harnwege: Entzündungen im Harntrakt, die Schmerzen beim Wasserlassen, häufigen Harndrang und Fieber verursachen können.

Ischias: Schmerzen, die entlang des Ischiasnervs im unteren Rücken und Beinen auftreten, oft aufgrund von Nervenreizungen oder Bandscheibenproblemen.

Juckende Augen: Unangenehmes Jucken in den Augen, oft durch Allergien, Trockenheit oder Augeninfektionen.

Kontaktdermatitis: Ein Hautausschlag, der durch den Kontakt mit irritierenden Substanzen oder Allergenen verursacht wird.

Kopfschmerzen: Schmerzen im Kopfbereich, die auf verschiedene Ursachen wie Spannung, Migräne oder Augenprobleme zurückzuführen sein können.

Kribbeln in den Händen oder Füßen: Kann auf Nervenprobleme oder Durchblutungsstörungen hindeuten.

Leichtes Fieber: Ein Anzeichen für eine beginnende Infektion.

Lethargie: Ein Zustand von allgemeiner Müdigkeit und Energielosigkeit, der auf verschiedene Gesundheitsprobleme oder Stress zurückzuführen sein kann.

Magenkrämpfe: Krampfartige Schmerzen im Magenbereich, die auf Verdauungsprobleme, Menstruationsbeschwerden oder gastrointestinale Probleme hinweisen können.

Migräne: Anfallsartige Kopfschmerzen, die von Übelkeit, Lichtempfindlichkeit und anderen Symptomen begleitet werden können.

Mundgeruch: Unangenehmer Geruch aus dem Mund, der durch schlechte Mundhygiene oder Magenprobleme entstehen kann.

Muskelverspannungen: Häufige Ursache für Rückenschmerzen, oft aufgrund von schlechter Haltung oder Überbeanspruchung.

Muskelschmerzen: Schmerzen in den Muskeln, die auf Überanstrengung, Entzündungen oder neurologische Probleme zurückzuführen sein können.

Nackenschmerzen: Schmerzen im Nackenbereich, oft aufgrund von schlechter Haltung, Verspannungen oder Verletzungen.

Nahrungsmittelvergiftung: Durch den Verzehr kontaminierter Lebensmittel oder Getränke verursachte Durchfallerkrankungen.

Nasenbluten: Blutung aus der Nase, die durch Verletzungen, trockene Luft oder Nasenprobleme verursacht werden kann.

Nervosität: Ein Zustand der Unruhe oder Nervosität, oft aufgrund von Stress, Angst oder neurologischen Problemen.

Niesen: Das explosive Ausstoßen von Luft durch die Nase, oft als Reaktion auf Allergene oder Infektionen.

Ohrenschmerzen: Schmerzen im Ohrbereich, die auf Ohrinfektionen, Verletzungen oder Entzündungen hinweisen können.

Orthostatische Hypotonie: Ein vorübergehender Schwindel, der beim Aufstehen aus dem Sitzen oder Liegen auftritt und auf niedrigen Blutdruck zurückzuführen sein kann.

Pickel oder Akne: Hauterkrankung, bei der Haarfollikel verstopft werden, was zu Entzündungen und Hautläsionen führt.

Reisekrankheit: Übelkeit und Schwindel aufgrund von Bewegung, oft während der Fahrt oder Reise, zum Beispiel im Auto, Zug oder Flugzeug.

Reizdarm-Symptome: Bauchbeschwerden, Veränderungen im Stuhlgang und Blähungen, die auf das Reizdarmsyndrom (IBS) hinweisen können.

Reizbarkeit: Eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Reizen, oft verbunden mit emotionaler Unruhe oder Gereiztheit.

Rückenprobleme: Schmerzen im Rückenbereich, die auf Muskelverspannungen, Bandscheibenprobleme oder Haltungsschäden zurückzuführen sein können.

Rachenreizung: Ein unangenehmes Gefühl im Hals, oft durch Infektionen, Rauchen oder irritierende Substanzen verursacht.

Rückenschmerzen: Schmerzen im Rückenbereich, die auf Muskelverspannungen, Bandscheibenprobleme oder Haltungsschäden zurückzuführen sein können.

Schlafprobleme: Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen, die auf Schlafstörungen, Stress oder Schlafapnoe hinweisen können.

Schlafstörungen: Verschiedene Probleme, die den normalen Schlaf beeinträchtigen können, wie Schlaflosigkeit, Schlafapnoe oder parasomnische Störungen.

Schmerzen beim Wasserlassen: Unangenehme Empfindungen oder Schmerzen beim Wasserlassen, die auf Harnwegsinfektionen, Nierensteine oder sexuell übertragbare Infektionen hinweisen können.

Schmerzen im Nacken: Schmerzen im Nackenbereich, oft aufgrund von schlechter Haltung, Verspannungen oder Verletzungen.

Schmerzen in der Brust: Unangenehme Empfindungen im Brustbereich, die auf Herzprobleme, Muskelschmerzen oder gastrointestinale Probleme hinweisen können.

Sodbrennen: Magensäure, die in die Speiseröhre aufsteigt, kann Halsschmerzen verursachen, begleitet von einem brennenden Gefühl im Brustbereich.

Spannungskopfschmerzen: Häufige Ursache von Kopfschmerzen, oft durch Stress oder Muskelverspannungen ausgelöst. Der Schmerz fühlt sich an, als würde ein strammer Riemen um den Kopf gespannt.

Stimmungsschwankungen: Unvorhersehbare Veränderungen der emotionalen Verfassung, die auf hormonelle Schwankungen, Stress oder psychische Erkrankungen hinweisen können.

Urtikaria (Nesselsucht): Ein juckender Hautausschlag, der oft durch allergische Reaktionen oder Stress ausgelöst wird. Es zeigt sich durch erhabene, rote Quaddeln auf der Haut.

Übelkeit: Ein unangenehmes Gefühl im Magen, das oft mit dem Verlangen zu erbrechen einhergeht. Kann durch verschiedene Ursachen wie Infektionen, Schwangerschaft oder Bewegung ausgelöst werden.

Übermäßiges Schwitzen: Starkes Schwitzen, das auf hormonelle Veränderungen, Hitzewallungen oder überaktive Schweißdrüsen zurückzuführen sein kann.

Unterleibsschmerzen: Schmerzen im Bereich des Unterbauchs, die auf gynäkologische Probleme, Verdauungsstörungen oder Harnwegsinfektionen hinweisen können.

Veränderungen im Stuhlgang: Unterschiede in Farbe, Konsistenz oder Häufigkeit des Stuhlgangs, die auf Verdauungsprobleme, Infektionen oder Darmerkrankungen hinweisen können.

Verdauungsprobleme: Störungen im Verdauungstrakt, die zu Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall oder Verstopfung führen können.

Verengte Pupillen: Eine Verkleinerung der Pupillen, die auf Drogenkonsum, neurologische Probleme oder verschiedene Erkrankungen hinweisen kann.

Verlust des Geruchssinns: Ein verminderter oder vollständig fehlender Geruchssinn, der auf Nasenprobleme, neurologische Störungen oder Infektionen zurückzuführen sein kann.

Verlust des Geschmackssinns: Ein verminderter oder vollständig fehlender Geschmackssinn, der auf Mundprobleme, neurologische Störungen oder Infektionen zurückzuführen sein kann.

Verstopfte Nase: Behinderung oder Blockade der Nasenwege, oft durch Erkältungen, Allergien oder Sinusinfektionen verursacht.

Völlegefühl: Ein Gefühl der Überdehnung oder Fülle im Bauchbereich, oft aufgrund von Verdauungsproblemen oder Blähungen.

Wadenkrämpfe: Schmerzhafte Kontraktionen der Wadenmuskulatur, oft durch Dehydratation, Elektrolytstörungen oder Überanstrengung verursacht.

Wahrnehmungsstörungen: Veränderungen in der Wahrnehmung von Sinnesreizen, die auf neurologische Probleme, Migräne oder psychische Störungen hinweisen können.

Zahnfleischbluten: Blutungen im Zahnfleischbereich, die auf Zahnfleischerkrankungen, Vitaminmangel oder unsachgemäße Mundhygiene hinweisen können.

Zittern: Unwillkürliches Beben oder Zucken von Körperteilen, das auf verschiedene Ursachen wie Stress, neurologische Probleme oder Medikamentenwirkungen zurückzuführen sein kann.

 

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Bei anhaltenden oder sich verschlimmernden Schmerzen sollte man definitiv einen Arzt aufsuchen. Schmerzen können ein Warnsignal des Körpers sein, und es ist wichtig, die zugrunde liegende Ursache zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zur Behandlung oder Linderung zu ergreifen. Ein Arzt kann die Symptome sorgfältig bewerten, die richtigen Untersuchungen durchführen und eine angemessene Therapie empfehlen, um Gesundheitsprobleme rechtzeitig zu erkennen und anzugehen. Ignoriere anhaltende Schmerzen nicht, da eine frühzeitige Diagnose und Behandlung oft zu besseren Ergebnissen führen.