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Nährstoff Lexikon

Dieses Lexikon bietet umfassende Informationen über eine breite Palette von Nährstoffen, von essenziellen Vitaminen und Mineralstoffen bis hin zu spezifischen Nährstoffverbindungen. Das Ziel des Lexikons besteht darin, verständliche Informationen bereitzustellen, die dazu beitragen, das Verständnis und die Gewissheit im Zusammenhang mit Ernährungsfragen zu fördern. Neben klaren Erklärungen der Nährstoffe werden auch Empfehlungen zur Selbstversorgung, zur Förderung einer gesunden Ernährung und zur Identifizierung von Warnzeichen für ernährungsbedingte Probleme geliefert.

Dieses Lexikon wird Menschen dabei unterstützen, ein besseres Verständnis für die Bedeutung verschiedener Nährstoffe zu entwickeln und fundierte Entscheidungen in Bezug auf ihre Ernährung und Gesundheit zu treffen.

 

  • Aloe Vera: Das Gel aus den Blättern der Aloe-Vera-Pflanze wird äußerlich zur Hautpflege und innerlich zur Verdauungsunterstützung verwendet.
  • Arginin: Spielt eine Rolle bei der Erweiterung von Blutgefäßen, der Immunfunktion und der Hormonfreisetzung.
  • Asparaginsäure: Wichtig für die Synthese von Aminosäuren und anderen Verbindungen im Körper.
  • Bor: Obwohl Bor keine offiziell anerkannte essentielle Rolle im Körper hat, wird angenommen, dass es die Knochengesundheit und die Stoffwechselregulation beeinflusst.
  • Calcium: Aufbau von Knochen und Zähnen, Muskelkontraktion.
  • Chrom: Reguliert den Blutzuckerspiegel.
  • Cystein: Wird zur Herstellung von Glutathion verwendet, einem wichtigen Antioxidans, das den Körper vor Schäden durch freie Radikale schützt.
  • Echinacea: Echinacea wird oft zur Unterstützung des Immunsystems bei Erkältungen und Grippe eingesetzt.
  • Eisen: Transport von Sauerstoff im Blut.
  • Fluor: Zahngesundheit und Kariesprävention.
  • Ginseng: Ginseng-Extrakte können die Energie steigern, die kognitive Funktion verbessern und das Immunsystem stärken.
  • Glutamin: Die am häufigsten vorkommende Aminosäure im Körper, die an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt ist und die Darmgesundheit unterstützt.
  • Glutaminsäure: Eine wichtige Neurotransmitter-Aminosäure, die die Gehirnfunktion beeinflusst.
  • Glycin: Beteiligt an der Bildung von Kollagen, DNA und Glutathion, sowie an der Neurotransmitterfunktion.
  • Histidin: Wird zur Bildung von Histamin verwendet, das an allergischen Reaktionen und der Magensäureproduktion beteiligt ist.
  • Ingwer: Ingwerwurzeln liefern Gingerole und Shogaole, die bei Übelkeit, Entzündungen und Verdauungsproblemen helfen können.
  • Jod: Wichtig für die Schilddrüsenfunktion.
  • Kadmium: Kadmium ist ein Schwermetall und toxisch für den Menschen. Es kann gesundheitliche Probleme verursachen, wenn es in größeren Mengen aufgenommen wird und sollte vermieden werden.
  • Kalium: Regulation des Blutdrucks und Herzfunktion.
  • Knoblauch: Knoblauch enthält Allicin, das das Immunsystem stärken und zur Herzgesundheit beitragen kann.
  • Kobalt: Wird benötigt, um Vitamin B12 zu produzieren und ist daher wichtig für die Blutbildung und das Nervensystem.
  • Kupfer: Enzymfunktion und Kollagenbildung.
  • Kurkuma (Curcumin): Diese gelbe Gewürzpflanze enthält Curcumin, das als starkes Antioxidans bekannt ist und entzündungshemmende Eigenschaften aufweisen kann.
  • Leucin: Eine verzweigtkettige Aminosäure (BCAA), die wichtig für die Muskelproteinsynthese und die Energieproduktion ist.Isoleucin: Eine weitere BCAA, die die Muskelerholung unterstützt und am Energiestoffwechsel beteiligt ist.
  • Löwenzahn: Löwenzahnblätter sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und können als Nahrungsmittel oder in Tees verwendet werden.
  • Lysin: Wichtig für die Bildung von Kollagen, die Kalziumaufnahme und die Produktion von Enzymen und Antikörpern.
  • Magnesium: Enzymfunktion, Muskel- und Nervenfunktion.
  • Mangan: Knochengesundheit und Antioxidanschutz.
  • Methionin: Eine Aminosäure, die Schwefel liefert und am Aufbau von Proteinen und Antioxidantien beteiligt ist.
  • Molybdän: Enzymfunktion und Stoffwechsel.
  • Natrium: Wichtig für den Flüssigkeitshaushalt und Nervenfunktion.
  • Nickel: Obwohl Nickel im Körper nur in sehr geringen Mengen vorkommt, spielt es eine Rolle bei bestimmten enzymatischen Reaktionen und der Eisenstoffwechsel.
  • Noni: Noni-Früchte enthalten Antioxidantien und werden in einigen Kulturen zur Förderung der allgemeinen Gesundheit verwendet.
  • Phenylalanin: Wird in Tyrosin umgewandelt, das zur Produktion von Neurotransmittern wie Dopamin und Adrenalin verwendet wird.
  • Phosphor: Aufbau von Knochen und DNA.
  • Rosmarin: Rosmarin ist reich an Antioxidantien und kann zur Verbesserung der Gedächtnisleistung beitragen.
  • Schwarzer Holunder (Holundersaft): Schwarzer Holundersaft wird traditionell zur Unterstützung des Immunsystems und zur Linderung von Erkältungssymptomen verwendet.
  • Schwefel: Bestandteil von Aminosäuren und Vitaminen.
  • Selen: Schutz vor oxidativem Stress und Immunität.
  • Serin: Wird zur Synthese von Phospholipiden verwendet, die Bestandteile der Zellmembranen sind
  • Silizium: Wichtig für die Knochengesundheit, die Bildung von Kollagen und Elastin, und kann die Haut und die Nägel stärken.
  • Spirulina: Dies ist eine mikroskopisch kleine Blaualge, die reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Proteinen ist und als Nahrungsergänzungsmittel verwendet wird.
  • Threonin: Eine Aminosäure, die am Aufbau von Kollagen und Elastin beteiligt ist und für das Immunsystem wichtig ist.
  • Tryptophan: Wird zur Bildung von Serotonin verwendet, einem Neurotransmitter, der die Stimmung beeinflusst und am Schlafzyklus beteiligt ist.
  • Valin: Die dritte BCAA, die zur Muskelregeneration und zur Aufrechterhaltung des Stickstoffgleichgewichts beiträgt.
  • Vanadium: Es wird angenommen, dass Vanadium eine Rolle bei der Regulation des Blutzuckerspiegels und des Fettstoffwechsels spielt.
  • Vitamin A: Wichtig für Sehkraft, Hautgesundheit und das Immunsystem.
  • Vitamin B1 (Thiamin): Unterstützt den Energiestoffwechsel und das Nervensystem.
  • Vitamin B12 (Cobalamin): Wichtig für Nervenzellen und DNA-Synthese.
  • Vitamin B2 (Riboflavin): Beteiligt am Energiestoffwechsel und Zellwachstum.
  • Vitamin B3 (Niacin): Hilft bei der DNA-Reparatur und Energiestoffwechsel.
  • Vitamin B5 (Pantothensäure): Energiestoffwechsel und Bildung von Fettsäuren.
  • Vitamin B6 (Pyridoxin): Wichtig für die Bildung von Neurotransmittern.
  • Vitamin B7 (Biotin): Beteiligt am Stoffwechsel von Fetten, Kohlenhydraten und Aminosäuren.
  • Vitamin B9 (Folsäure): Unterstützt Zellteilung und DNA-Synthese.
  • Vitamin C (Ascorbinsäure): Antioxidanschutz und Kollagenproduktion.
  • Vitamin D: Reguliert den Kalziumstoffwechsel und Knochendichte.
  • Vitamin E (Tocopherol): Antioxidanschutz für Zellen und Haut.
  • Vitamin F: Dies ist eigentlich eine Gruppe von ungesättigten Fettsäuren wie Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, die für die Gesundheit der Zellmembranen und des Nervensystems wichtig sind.
  • Vitamin J: Dies ist eine seltene Bezeichnung, die in der Vergangenheit für bestimmte Substanzen verwendet wurde, aber keine allgemein anerkannte Verbindung repräsentiert.
  • Vitamin K: Wichtig für die Blutgerinnung und Knochengesundheit.
  • Vitamin Q10 (Ubiquinon): Auch bekannt als Coenzym Q10, spielt eine wichtige Rolle in der Energieproduktion in den Mitochondrien der Zellen und als Antioxidans.
  • Vitamin U (S-Methylmethionin): Auch als Methioninsulfoniumchlorid bekannt, kann es die Verdauung unterstützen und die Magenschleimhaut schützen.
  • Weizengras: Weizengras ist reich an Chlorophyll, Vitaminen und Mineralstoffen und wird oft in Smoothies und Nahrungsergänzungsmitteln verwendet.
  • Zink: Unterstützt das Immunsystem und Wundheilung.
  • Zinn: Zinn hat keine bekannte biologische Funktion beim Menschen und wird normalerweise nicht als essentielles Spurenelement betrachtet.

 

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